Höhepunkte Chiles

Chile Reisen - Individualreisen Amerika

KLIMA

So unterschiedlich wie die chilenische Geographie ist auch das Klima. Während der Süden ab Puerto Montt in den Sommermonaten von Oktober bis April am besten zu bereisen ist, herrscht im Norden von Chile ganzjährig warmes und trockenes Klima. In den Monaten Februar bis April müssen sie in den nördlichen Hochanden jedoch mit Regenfällen rechnen. Im Zentralgebiet um Santiago ist es das ganze Jahr über mild.
Da Sie auf Chile-Reisen in der Regel verschiedenste Klimazonen bereisen, sollte Ihr Reisegepäck Kleidung für jede Wetterlage enthalten, auch warme, wind- und wasserdichte Kleidung für Patagonien und die kalten Nächte in den Hochanden sind für Individualreisen nach Chile zu empfehlen.


EINREISE - IMPFUNGEN

Für Deutsche, Österreicher und Schweizer genügt für Chile ein noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültiger Reisepass. (Gilt auch für Staatsangehörige der anderen EU-Länder). Der allgemeine Hygiene- und Gesundheitsstandard entspricht dem in Europa, besondere gesundheitliche Risiken bestehen somit nicht. Impfungen sind derzeit keine vorgeschrieben.


GELD

Währung ist der Chilenische Peso

Wir empfehlen die Mitnahme von US-Dollar in bar. Kreditkarten werden fast überall akzeptiert, an vielen Geldautomaten auch die EC-Karte mit "Maestro-Zeichen". Chiles Wirtschaft ist heute die stabilste in Südamerika und kann der Bevölkerung einen relativ hohen Lebensstandard garantieren. Das allgemeine Preisniveau entspricht in etwa dem unseren, wobei die größeren Städte teurer sind als die ländlichen Gegenden. Gute Dienste für Ihren Reiseleiter/Fahrer sollten Sie mit ca. 3,- US$ pro Tag berücksichtigen, in Restaurants ist ein Trinkgeld von ca. 10 % üblich.

Höhepunkte Chiles

Reiseverlauf

Der Name "Chile" bedeutet in der Sprache der Aymara-Indianer "wo die Welt zu Ende ist". Es ist mit 4.300 km das längste Land der Welt und mit einer Breite von nur 200 bis 250 km zugleich auch ausserordentlich schmal. Die mit ewigem Schnee bedeckten Gipfel der bis zu 7000 m hohen Gipfel der Andenkordillere und die 3000 m hohe Küstenkordillere entlang dem südpazifischen Ozean bestimmen überall das Bild der Landschaft.

1. Tag: Santiago
Transfer vom Flughafen Santiago zum Hotel.
Halbtägige Stadtrundfahrt durch Santiago.
In Santiago de Chile, der Stadt der Kontraste, stehen alte Kolonialhäuser Seite an Seite mit ultramodernen Plexiglas-Bürotürme. Mit allgegenwärtigem Blick auf die Anden machen Sie sich auf den Weg die 5 Mio Metropole zu erkunden. Zu Beginn der Rundfahrt fahren Sie am Club Hípico vorbei, einer schönen Pferderennbahn in einem ursprünglichen Wohnviertel. Danach geht es entlang des Parque O’Higgins und des Palacio Cousiño, einem prachtvollen Stadtpalast für die gleichnamige, wohlhabende Familie erbaut.
Über die Alameda, der Hauptstrasse, fahren Sie ins Stadtzentrum, unterwegs sehen Sie den Regierungspalast La Moneda, die Universidad de Chile, die San Francisco Kirche, die Nationalbibliothek und den Santa Lucia Hügel, wo Santiago im Jahre 1541 gegründet wurde. Im Stadtzentrum besuchen Sie den Hauptplatz (Plaza de Armas) mit Kathedrale und der imposanten Post. Danach geht es zum Museo Chileno de Arte Pre-columbino (montags u. sonntags nachmittags geschlossen), wo neben präkolumbischen Kunstwerken aus Chile auch alte Kulturen Ecuadors, Perus und Mittelamerikas präsentiert werden. Danach geht es zum Mercado Central, dem Hauptmarkt für Fisch und Meeresfrüchte. Nach der Überquerung des Río Mapocho fahren Sie durch das Künstler- und Ausgehviertel Bellavista um zum Stadthügel Cerro San Cristóbal zu gelangen. Von hier oben haben Sie einen wundervollen Ausblick über das scheinbar endlose Häusermeer der chilenischen Hauptstadt und die fantastische Kulisse der nahen Hochkordillere. Um das Bild von Santiago abzurunden, schauen Sie sich die modernen Wohngebiete Vitacura, Las Condes und das Geschäfts- und Einkaufsviertel Providencia an.
Übernachtung Hotel Fundador**** 
 
2. Tag: Santiago – Calama – San Pedro de Atacama
Frühstücksbuffet.
Transfer vom Hotel zum Flughafen Santiago und Flug von Santiago nach Calama, Transfer vom Flughafen Calama zum Hotel San Pedro.
Besuch des Mondtales.
Ein ganz besondes Highlight erwartet Sie am heutigen Abend: Sie bewundern den Sonnenuntergang im Valle de la Luna (Mondtal). Von der höchsten Düne des Tales bietet sich ein fantastischer Blick über bizarr geformtes Wüstengestein bis zu der Kulisse schneebedeckter Vulkane am Horizont, von denen der perfekt geformte Kegel des Licancabur der beeindruckendste ist. Die letzten Sonnenstrahlen verleihen der stillen Landschaft leuchtende Farbschattierungen von orange über rot bis violett.
Übernachtung Hotel Altiplanico***(*)

3. Tag: San Pedro de Atacama
Frühstücksbuffet.
Ganztägiger Ausflug Salar de Atacama und Lagunen Miscanti & Meñiques
Sie verlassen San Pedro und folgen der Ruta 23, einer wichtigen Passstrasse nach Argentinien. Nach einiger Zeit führt die Strasse plötzlich steil bergauf. Sie können beobachten, wie sich die Landschaft mit jedem Kilometer und mit steigender Höhe verändert. Karge Steinwüsten mit vereinzelt leuchtenden, winzigen Blumen werden abgelöst von der steppenartigen Landschaft des Andenhochlandes. Immer wieder bieten sich beeindruckende Ausblicke auf die Weite des tief unter Ihnen liegenden, weiss flimmernden Salar de Atacama und die markante Bergriesen der Anden.
Das letzte Stück des Weges wird auf einer holprigen Piste zurückgelegt. Sie überqueren eine Bergkuppe und plötzlich bietet sich Ihnen ein überwältigender Ausblick auf die Zwillingslagunen Meñiques und Miscanti. In einem fast unwirklichen Dunkelblau leuchten vor der mächtigen Kulisse der kahlen, mit Schnee bestäubten Vulkane die beiden Salzseen. An ihren Rändern glitzern abgelagerte Salzkristalle strahlend weiss. Geniessen Sie diese stille, einsame Landschaft und beobachten mit etwas Glück Wildenten und Flamingos.
Übernachtung Hotel Altiplanico***(*)

4. Tag: San Pedro de Atacama –  Calama – Santiago
Frühstücksbuffet.
Ganztägiger Ausflug zu den Geysiren El Tatio, Caspana, Pukara de Lasana und Chiu Chiu endend in Calama.
Heute heisst es früh aufstehen, um eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Gegend beobachten zu können: Gegen 4 Uhr brechen Sie auf zu den etwa 90 Kilometern nördlich gelegenen Tatio-Geysiren. Unser Frühstück bekommen Sie in Form eines Picknicks mit auf den Weg.
Pünktlich zum Sonnenaufgang erreichen Sie das Hochtal von Tatio auf 4.321 Metern Höhe. Es zischt, blubbert und dampft gewaltig hier oben am höchst-gelegenen Geysir-Feld der Welt. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt, denn besonders im Gegenlicht der ersten Sonnenstrahlen lassen sich fantastische Fotos von diesem Naturschauspiel schiessen! Mit etwas Glück beobachten Sie Vicuñas, die wilden Verwandten der Lamas.
Auf der Weiterfahrt in Richtung Calama halten Sie im kleinen, ursprünglichen Dörfchen Caspana. In seiner Abgeschiedenheit leben die Menschen vor allem von der Landwirtschaft und Viehzucht, interessant ist der Terrassenfeldbau. Anschliessend fahren Sie weiter zur Festung Pukara de Lasana. Diese liegt in einer Höhe von 2590 Metern auf einem Felsen über dem Rio Loa in einer strategisch günstigen Position. Im 12. Jahrhundert eroberten die Inka die Gebiete der Atacameño und versuchten, sie in ihren Kulturkreis einzubinden und bauten Lasana zur Pukara (Festung) aus. Die Siedlung umfasste an die 110 Häuser. Danach besuchen Sie das Dorf Chiu Chiu, wo eine der schönsten und ältesten Kolonialkirchen der Region steht, datiert auf das Jahr 1672.
Transfer zum Flughafen Calama und Flug von Calama nach Santiago Transfer zum Hotel.
Übernachtung Diego de Almagro Airport-Hotel***

5. Tag: Santiago – Puerto Montt – Puerto Varas
Frühstücksbuffet.
Transfer vom Hotel zum Flughafen und Flug von Santiago nach Puerto Montt, Kurze Stadtrundfahrt durch Puerto Montt.
Die Hafenstadt wurde 1850 an der Bucht von Reloncaví von vorwiegend deutschen Einwanderern gegründet. Heute noch kann man den grossen deutschen Einfluss in der Region an der lokalen Bauweise der Häuser erkennen. Puerto Montt lebt vor allem von seinem bedeutenden Hafen, der Lachszucht und der Forstwirtschaft. Sie fahren zum wichtigsten Platz Puerto Montts, der Plaza de Armas. Die hier stehende Kathedrale gilt als das älteste Gebäude der gesamten Region. Von einem Aussichtspunkt hoch über der Stadt bietet sich Ihnen ein grandioser Blick auf die weite Bucht von Reloncaví bis zur Isla Tenglo und der gleichnamigen Meerenge. Anschliessend fahren Sie zum Hafen um  den Fisch- und Meeresfrüchtemarkt Angelmo zu besuchen. Frischer Fisch, kuriose Arten lebendiger Meerestiere, sowie Käse, Wurst und Kunsthandwerk werden feilgeboten. Hier können Sie beobachten, wie ein typischer Curanto zubereitet wird, das ist ein Eintopf aus Meeresfrüchten, geräuchertem Fleisch, Geflügel und Wurst.
Transfer zum Hotel.
Übernachtung Hotel Cabañas del Lago****

6. Tag: Puerto Varas
Frühstücksbuffet.
Ganztägige Panoramafahrt zum Vulkan Osorno & See Todos los Santos
Auf einer traumhaften Fahrt entlang des Lago Llanquihue bestaunen Sie die üppige Landschaft des Seengebietes. Fast scheint es, als ob die Zeit stehen geblieben sei. Alte Kirchlein säumen die Strasse und wettergegerbte Holzscheunen stemmen sich auf den von Ochsen und Traktoren gepflügten Feldern trotzig gegen den Wind.
Sie passieren das kleine Dorf Ensenada um schliesslich zum Nationalpark Vicente Pérez Rosales zu gelangen. Im ältesten Naturschutzgebiet Chiles machen Sie einen kleinen Spaziergang entlang der Laguna Verde (“Grüne Lagune”). Anschliessend fahren Sie durch tiefen, unberührten Lenga-Wald die Hänge des Vulkans Osorno hinauf, Ziel ist die Ski Lodge auf ca. 1.600 Metern Höhe. Hier geniessen Sie einen schönen Spaziergang mit unvergesslichen Blicken auf die faszinierende Berg- und Seenwelt des Nationalparks. Wieder im Tal angelangt, besichtigen Sie die Wasserschnellen des Río Petrohué, einer der wildesten Flüsse Chiles. Laut rauschend stürzt er sich hier durch sein unebenes Bett. Im Hintergrund bildet der Osorno eine atemberaubende Kulisse. Entdecken Sie danach den Lago Todos Los Santos auf einer kleinen Bootsfahrt über den See (ca. 30 Min). Der smaragdgrün schimmernden See ist für viele Besucher der schönste See Chiles. Sie geniessen herrliche Ausblicke auf die Vulkane Osorno und Puntiagudo und passieren ausgedehnte, stille Wälder. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang des Lava-Strandes, bevor es wieder zurück nach Puerto Varas geht.
Übernachtung Hotel Cabañas del Lago****

7. Tag: Puerto Varas
Frühstücksbuffet.
Ausflug nach Frutillar mit Besuch des Einwanderermuseums.
Heute geniessen Sie eine wunderschöne Panoramafahrt entlang des Llanquihue Sees, vorbei an deutschen Einwandererhäusern und schönen Gärten nach Frutillar (zu deutsch: “Erdbeerweiler”). Der Ort ist ein Freilichtmuseum deutscher Kultur in Chile: gut erhaltene, schön restaurierte Bauten, wie man sie auch im Schwarzwald finden könnte, prägen das Stadtbild. Besuchen Sie das Museo Colonial Alemán, in dem die Geschichte der Einwanderer in Bildern, Handwerkzeugen und Maschinen liebevoll bewahrt sind! Zur Anlage gehört ein Freilichtmuseum mit  der Nachbildung eines typischen Einwandererhauses.
Danach Transfer zum Hotel in Puerto Varas.
Übernachtung Hotel Cabañas del Lago****

8. Tag: Puerto Varas – Punta Arenas – Puerto Natales
Frühstücksbuffet.
Transfer vom Hotel zum Flughafen und Flug Puerto Montt nach Punta Arenas, Transfer in die patagonische Steppe nach Puerto Natales, dem Ausgangsort für Touren in den Nationalpark Torres del Paine (zusammen mit anderen Gästen).
Unterwegs Besuch der Pinguinkolonie in der Otway-Bucht.
Überall vor der patagonischen Küste trifft man auf die sogenannten Magellan-Pinguine. Die etwa 50 bis 75 Zentimeter grossen, possierlichen Vögel sind leicht an ihrem schwarz-weiss gemusterten Kopf und Federkleid zu erkennen.
Von Punta Arenas aus fahren Sie etwa 90 Kilometer, vorbei an riesigen Schaffarmen, in nordwestlicher Richtung, bevor Sie die wunderschöne Otway-Bucht erreichen. Von hier aus bietet sich ein grossartiger Blick auf die markante Kulisse der immer schneebedeckten Pinto-Berge und auf die Isla Riesco. Sie folgen der Bucht bis zu den Höhlen der Pinguine. Etwa 10.000 dieser Tiere nisten hier. Nehmen Sie sich Zeit sie zu beboachten und zu fotografieren. Der Seño Otway ist ausserdem eine wichtige Brutstätte für Wildgänse und andere Seevögel. Von November bis Mitte März sind die Pinguine in der Otway-Bucht zu beobachten.
Übernachtung Hotel Indigo****

9. Tag: Puerto Natales
Frühstücksbuffet.
Ganztägiger Ausflug per Schiff zu den Gletschern Serrano und Balmaceda (zusammen mit anderen Gästen).
Frühe Abfahrt (ca. 08:30) von Puerto Natales durch die Bucht der letzten Hoffnung bis zum Abfluss des Serrano-Flusses. Während dieser Schiffahrt sehen Sie Südbuchen-wälder, Cormorane und mit viel Glück auch Seehunde. Langsam nähert sich das Schiff dem beeindruckenden Balmaceda Gletscher, welcher sich steil und unaufhaltsam vom Gipfel des Cerro Balmaceda (2250m) talwärts schiebt.
Ein bißchen weiter halten Sie am Rio Serrano und unternehmen eine Wanderung durch den Südbuchenwald bis zu einer Lagune. Dort haben Sie einen schönen Blick auf den Serrano Gletscher und können das Kalben des Gletschers beobachten, der ständig groß Eisstücke fallen läßt und ungeheuer viel Lärm macht. Hier können Sie ihr Box-Lunch in wunderbarer Naturkulisse geniessen. Es steht genug Zeit zur Verfügung, um die patagonische Fauna näher kennenzulernen. Gegen 17:00 Uhr werden Sie wieder in Puerto Natales ankommen.
Übernachtung Hotel Indigo****

10. Tag: Puerto Natales - Torres del Paine
Frühstücksbuffet.
Transfer vom Hotel zum Nationalpark Torres del Paine.
Ganztägiger Ausflug zum Nationalpark Torres del Paine (zusammen mit anderen Gästen).
Der Nationalpark Torres del Paine ist ohne Zweifel ein absoluter Höhepunkt jeder Chile-Reise. Dort, wo die Weite der patagonische Steppe und die steil aufragenden Gipfel der Südkordilliere zusammentreffen, zeigt sich die Natur von ihrer atemberaubendsten Seite. Aus der weiten, mit riesigen Gletschern, tiefblauen Seen und windzerzausten, knorrigen Südbuchen ragen mit fast unwirklicher Schroffheit die steilen Spitzen der Zwei- und Dreitausender heraus. Tosende Flüsse stürzen sich als Wasserfälle ins Tal und einsame, dunkle Wälder wiegen ihre schwarzen Wipfel im schneidenden Südwind. Diese urwüchsige Wildnis ist ein einzigartiges Refugium für seltene Tiere wie Guanakos, Andenfüchse, Flamingos und Kondoren, den Königen der Lüfte. Das erkannte auch die UNESCO und ernannte den Park zu seinem Schutze 1978 zum Biospheren-Reservat.
Übernachtung Hostería Lago Grey ****

11. Tag: Torres del Paine – Punta Arenas
Frühstücksbuffet.
Halbtägiger Ausflug im Paine Park.
Am Vormittag besuchen Sie die Laguna Azul, die nach ihrer tiefblauen Farbe benannt wurde. Geniessen Sie die wunderschöne Naturkulisse bei Wanderungen entlang der Lagune. Am Nachmittag geht es zurück nach Punta Arenas.
Transfer vom Nationalpark zum Hotel in Punta Arenas.
Übernachtung Hotel Cabo de Horno****

12. Tag: Punta Arenas - Santiago
Frühstücksbuffet.
Kurze Stadtrundfahrt Punta Arenas.
Um 1900 zählte Punta Arenas wegen seiner strategisch günstigen Lage zu den bedeutendsten Hafenstädten der Neuen Welt. Niemand dachte damals an den Panama-Kanal; alle Schiffe mussten Kap Hoorn umrunden und in Punta Arenas anlegen. Viele schöne, gut erhaltene Bauwerke lassen den damaligen Reichtum der Stadt bis heute spürbar werden. Sie lernen die schöne Avenida Independencia kennen und können dabei die zahlreichen Monumente am Strassenrand bewundern. Dann geht es zum Aussichtspunkt des Cerro La Cruz, wo Sie einen tollen Blick über die bunten Dächer der Stadt bis zur Magellanstrasse und nach Feuerland haben.
Transfer zum Flughafen und Flug von Punta Arenas nach Santiago,Transfer vom Flughafen zum Hotel.
Übernachtung Hotel Fundador****

13. Tag: Santiago
Frühstücksbuffet.
Ganztägiger Ausflug nach Valparaiso und Viña del Mar.
Hafenstädte haben immer einen ganz besonderen Charme, und für Valparaíso gilt dies ganz besonders. Wie ein riesiges Amphitheater schmiegt sich die Stadt auf 42 Hügeln an die weite Bucht.
Unsere Stadtrundfahrt in Valparaiso führt Sie zuerst zur Plaza Sotomayor, dem wichtigsten Platz im Zentrum Valparaísos mit einem Denkmal für die Helden der Seeschlacht von Iquique im Jahr 1879. Sie fahren weiter in den südlichen Teil der Stadt, um sich die berühmten alten Schrägaufzüge anzuschauen. 16 davon rattern seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auf schwarzen Schienen Valparaísos Hügel hinauf. Oben angekommen, bietet sich ein beeindruckende Rundblick über Hafen und Bucht. Entlang der Küstenstrasse machen Sie sich auf den Weg Richtung Norden.
Viña del Mar ist etwa genauso gross wie Valparaíso, hat aber ansonsten nur wenig mit seiner Nachbarstadt gemeinsam. Es besitzt grossartige Sandstrände, ein Casino, Parks und jede Menge noble Sommervillen reicher Chilenen. Eine Million Gäste verbringen hier jedes Jahr ihre Sommerferien. Sie passieren die Sonnenuhr, das Wahrzeichen der Stadt und sehen das Spielcasino, bevor es in Richtung der schönsten Strände von Salinas, Reñaca, Los Lilenes und Concón geht. Die Strasse führt entlang wilder Felsen und hoher Dünen. Am Strand von Concón, einem der besten und beliebtesten, bieten Fischer an Ständen ihre fangfrischen Fische und Meeresfrüchte an. Überall säumen Ferienhäuser und Restaurants die Küstenstrasse.
Übernachtung Hotel Fundador****

14. Tag: Santiago
Frühstücksbuffet.
Transfer vom Hotel zum Flughafen Santiago.
Ende der Tour.


Leistungen

Enthaltene Leistungen:
Alle Transfers, Fahrten und Besichtigungen lt. Programm
13 Übernachtungen in den genannten Hotels
Verpflegungsleistung lt. Programm
Besichtigungstouren lt. Programm
Englischsprechende Reiseleiter
Alle Eintrittsgelder, Taxen und Gebühren

Nicht enthaltene Leistungen:
Alle nicht im Programm erwähnten Mahlzeiten und Getränke
Ausgaben persönlicher Art
Inlandsflüge
Trinkgelder


Preise

Exklusive Privatreise (ohne weitere Teilnehmer)
Preis pro Person im Doppelzimmer:
bei 2 Personen: ab € 2.875,-- 
Einzelzimmerzuschlag: ab € 880,--

Gern vermitteln wir Ihnen die Flüge ins Zielgebiet zum tagesaktuellen Preis.


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